Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2017

Bereits zum zweiten Mal in Folge lud der VDE Regio Aachen e.V. seine Mitglieder zur Mitgliederversammlung in den TIVOLI Business & Event Bereich ein.

 Die Mitgliederversammlung begann am Freitagabend  mit einem Empfang im  TIVOLI Business & Event Bereich. Dank der Namensschilder für alle Teilnehmer  konnten hier schnell Gesprächspartner gefunden werden, alte Bekannte wieder erkannt werden und neue Kontakte geknüpft werden. Dieses Format soll helfen, den VDE mehr zu einem Sozialen Netzwerk zum Anfassen zu machen, kommentierte der Aachener VDE Vorsitzende Prof. Frank Hartung.

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Stadionführung durch den TIVOLI

Noch bevor die Mitgliederversammlung im TIVOLI offiziell eröffnet wurde, konnten alle Mitglieder des VDE Regio Aachen e.V. an einer kostenlosen Führung durch den TIVOLI teilnehmen. Mehr als fünfzig Mitglieder nahmen das Angebot an und trafen sich am 16.2.2017 bereits am späten Nachmittag  im Erdgeschoss der Club Lounge. 

Aufgeteilt in Kleingruppen wurde die Führung im Pressebereich gestartet. Hier wird schnell deutlich, dass der Tivilo nicht für die 4. Liga, sondern für höhere Ziele erbaut worden ist. Dieser große Raum - gefüllt mit Werbelogos der Sponsoren, bequemen Stühlen für die Pressemitarbeiter und dem großen Tisch für die Pressekonferenz an dem die Trainer der Gastmannschaft und der Alemannia Aachen sowie der Stadiumsprecher platzfinden lässt die Stimmung erahnen,  die hier an einem Spieltag herrscht.

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Innovation 4.0: Warum Industrie 4.0 und Smarte Produkte & Systeme ein neues Innovationssystem erfordern

Ingenieure sind mit dem Thema Industrie 4.0 oft vertraut. Wir denken dann an Sensorik, Automatisierungstechnik mit dem Cloud-Turbolader und Machine Learning.

Prof. Dr. Frank Piller näherte sich dem Thema aber aus einen unerwarteten Blickwinkel.  Als Betriebswirt und Innovationsforscher stellt er das „Ökosystem“ um eine technische Lösung ins Zentrum seiner Überlegungen.

Ein „smarter“ Schnuller wie das Produkt von Pacif-iTM  ist erst mal nur ein Bluetooth-Enabled Device mit einigen Sensoren. Der Mehrwert entsteht erst dadurch, dass die technisch verfügbaren Messwerte durch „Apps“ in sinnvoll nutzbare Use-Cases übersetzt werden. Dabei stellt der Hardware-Hersteller die Schnittstellen auch für andere Anwendungsentwickler zur Verfügung und kann damit von der Kreativität von vielen Köpfen profitieren.

Für den Endkunden ist es dann völlig irrelevant, dass es sich hier um digitalisierte Industrie 4.0 mit Sensor A, B und C handelt, der Nutzen ist ein besseres Gefühl und (hoffentlich) ein glückliches Baby.

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Besinnliche Weihnachten und ein Frohes Neues Jahr

Liebe Leserinnen und Leser der TWV,

wieder einmal ist ein arbeitsreiches Jahr nahezu vorbeigeganen. Die Redaktion der TWV und der Vorstand und Beirat des VDE Regio Aachen wünschen Ihnen alle eine besinnliche und erholsame Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gesundheit, Glück und Zufriedenheit mögen Sie im neuen Jahr begleiten!

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und viele schöne Momente sollen Sie im neuen Jahr begleiten.

Exkursion zur Fliegergruppe der Bundespolizei in St. Augustin

Bei „Goldenem Oktober“-Wetter und sommerlichen Temperaturen fand am Dienstag den 26.09.2017 eine Exkursion der Vorstands- und Beiratsmitglieder zur Fliegergruppe der Bundespolizei in St. Augustin-Hangelar statt.

Wir wurden begrüßt von E PHK Thomas Sperl und PHK a..D. Herbert Paus. Im Briefing-Raum der Fliegergruppe informierte der E PHK Sperl über die Geschichte und das heutige Einsatzspektrum dieser über die gesamte Bundesrepublik verteilte Polizeieinheit. Die Einsatzfelder der Polizeihubschrauber des Bundes sind vielfältig: Sie umfassen unter anderem die Überwachung der Grenzen, einschließlich des Küstenmeeres im Bereich der Nord- und Ostsee, die Überwachung der Bahnanlagen aus der Luft, den Transport von Polizeikräften bei Großeinsätzen, die Unterstützung anderer Bundes- und Länderbehörden, die Hilfe bei schweren Unglücks- und Katastrophenfällen im In- und Ausland, den Luftrettungsdienst sowie die Beförderung von sicherheitsgefährdeten Personen des politischen und parlamentarischen Bereichs des Bundes und der Länder sowie von Staatsgästen der Bundesregierung. Aufträge aus diesem VIP-Bereich führten die Hubschrauber der Bundespolizei bis nach Kaliningrad (Russland) und Lvov (Ukraine). Auch seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. war bei seinen drei Besuchen in der Bundesrepublik Deutschland "Fluggast" der Bundespolizei. Als besonderer Meilenstein in der Chronik der Bundespolizei-Fliegergruppe gilt der Auslandseinsatz zur humanitären Hilfe der Bundesregierung in Mosambik im März 2000. Für die Youtube Nutzer: 

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Damit die Energiewende gelingt

Wenn die Energiewende gelingen soll, muss vor allem ein Problem gelöst werden: die Speicherung von Strom. Das Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen entwickelt gemeinsam mit Partnern aus der Industrie den multifunktionalen thermischen Stromspeicher multiTESS. Kern des neuen Konzeptes ist die Umwandlung von Strom in Wärme – auch Power-to-Heat genannt –, kombiniert mit einem Hochtemperatur-Wärmespeicher, wodurch deutlich niedrigere Speicherkosten als bisher möglich werden. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von rund 3,6 Mio. Euro, wovon das SIJ aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie knapp 1,8 Mio. Euro erhält.

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Projektwoche 2017 des Fachbereiches Energietechnik der FH Aachen

Studierende entwickeln gemeinsam konzeptionelle Lösungen

Projektwoche des Fachbereichs Energietechnik nimmt Kraftstoff- und Emissionsverringerung in den Fokus

Auch wenn zwei Bagger vor der Mensa auf dem Campus Jülich der FH Aachen stehen, müssen sich die Studierenden nicht um ihr Essen sorgen. Das Bild, das sich am vergangenen Montag in Jülich bot, demonstriert vielmehr, wie praxisnah an der FH Aachen studiert wird. Der Teleskoplader und der Radlader der Firma JCB dienen den 181 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Projektwoche des Fachbereichs Energietechnik als Anschauungsobjekte zu ihrer Aufgabe, die sie bis Sonntag 23.59 Uhr gelöst haben müssen. „Die Projektwoche ist für alle Studiengänge des Fachbereichs. Es geht darum, eine konkrete Problemstellung aus der Industrie innerhalb einer Woche konzeptionell zu lösen“, erklärt Prof. Dr. Michael Stellberg, Dekan des Fachbereichs Energietechnik. Es werde jedoch nicht erwartet, dass die Studierenden eine perfekte Lösung präsentieren. Wichtiger sei es, die Erfahrung zu machen in einer Gruppe mit ihnen zuvor unbekannten Mitstreiterinnen und Mitstreitern lösungsorientiert zu arbeiten. „Das ist später im Berufsleben auch häufig so, dass man nicht nur mit Freunden arbeitet“, so der Dekan.

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Informationsfahrt nach Brüssel

Auch in diesem Jahr hat der VDE Regio Aachen e.V. wieder eine Informationsfahrt für seine Mitglieder und Angehörige durchgeführt. Am Morgen des 24. Juni 2017 startete die Tour von Aachen, Ziel war Brüssel, die Hauptstadt von Belgien. Natürlich Stand ein Besuch des Parlamentariums - dem Besucherzentrum des Eurpopäischen Parlaments an. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde ausgiebig Brüssel besichtigt. Dabei stand die Jugendstil-Architektur Brüssels im Vordergrund. Stationen waren beispielsweise das Old England House, das Hotel Tassel von Victor Horta aus dem 19. Jahrhundert, das Van Rysselberghe House von Octatave und vieles mehr. Nach einer Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen - wie es sich für Brüssel gehört - ging es am frühen Abend wieder nach Aachen.

 

Fachexkursion nach Ost-Kanada - Land des Ahorns und der Donnernden Wasser.

Auch in 2018 gibt es wieder eine Fachexkursion für Mitglieder und Freunde des VDE Aachens.

vom 17. Mai  bis zum  27. Mai 2018

reisen wir in den Osten Kanadas und werden Montréal, Ottawa und Toronto sehen.

Der  Reisepreis beträgt ab  € 2.675,- im Doppelzimmer, der Veranstalter ist die Firma
HOLIDAY LAND Schepers Reisen, Sittarder Strasse 47, 52538 Selfkant.

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Neue Geschäftsmodelle in der digitalisierten Welt der Energie

Es war einmal eine Zeit, da gab es einige wenige große Kraftwerke, die ihren Strom überwiegend aus fossilen Rohstoffen gewannen, diesen an die Stadtwerke lieferten, die wiederum die Endkunden bedienten. Diese Zeit ist vorbei. Viele Nutzer wünschen sich grünen Strom, der gleichzeitig bezahlbar ist. Und so decken immer mehr Hausbesitzer ihre Dächer mit Solaranlagen, Landwirte bauen sich Biogasanlagen auf den Hof. Sie werden nicht nur zu Energie-Selbstversorgern, sie speisen ihren Strom darüber hinaus ins große Netz ein und werden zu Ministromanbietern. Neben den traditionellen Energieversorgern und dezentralen Minikraftwerken bieten heute zahlreiche Stromvermarkter ihre Dienste auf virtuellen Energieplattformen an. Kurz: Die Energiewirtschaftslandschaft ist vielseitiger, vernetzter und digitaler geworden. Diese Veränderungen, insbesondere die Digitalisierung, zwingt die Unternehmen im Energiesektor dazu, sich weiterzuentwickeln. Und sie schafft Raum für neue Geschäftsfelder und –modelle. Diese neuen Geschäftsmodelle in einer sich wandelnden Energiewirtschaft behandelte die vierte Auflage der Aachener Energiewirtschaftstage, die kürzlich an der FH Aachen stattfand.

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Adresse

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Neuenhofstraße 194
52078 Aachen

Tel. +49 241 450 90 151


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