Wir befinden uns derzeit an einem historischen Wendepunkt in der Energiepolitik und der weiteren Ausgestaltung unserer Energieversorgung. Eine Task Force der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (VDE ETG), legte daher jetzt eine Studie mit der Vision für das Energiesystem im Jahr 2050 vor: Darin wird der Gedanke verfolgt, dass sich Deutschland 2050 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen kann.
In unserem Webinar am 07.03.2023, 17:00 – 18:30 Uhr stellt der stellvertretende Leiter der Task Force, Ben Gemsjäger, die wesentlichen Ergebnisse der VDE ETG Studie „Zukunftsbild Energie“ vor und steht gerne für eine Diskussion zur Verfügung.
Die Energieversorgung ist und bleibt in mehrfacher Hinsicht ein hochaktuelles Thema für den VDE – seit einigen Jahren im Zusammenhang mit der für das Erdklima notwendigen Dekarbonisierung, seit Anfang 2022 auch im Zusammenhang mit den Verwerfungen, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelöst wurden. Der Fachvortrag auf der Mitgliederversammlung 2022 war in diesem Kontext angesiedelt. Prof. Dr. Andreas Ulbig nahm die Teilnehmer mit bei seinem Vortrag „Smartere Verteilnetze durch Digitalisierung“. Prof. Ulbig hat einen eindrucksvollen internationalen Werdegang hinter sich. Nach seinem Studium, das ihn an die TU Hamburg, die Universität Stuttgart, die École supérieure d’électricité (Supélec) Paris und an das California Institute of Technology führte, war er Doktorand und später Oberassistent und Dozent am Power Systems Laboratory der ETH Zürich. Daneben ist er Mitgründer der Firma Adaptricity in den Themenfeldern Smart Grid und Digitalisierung von Netzbetrieb. Seit 2021 leitet Prof. Ulbig den Lehrstuhl für Aktive Energieverteilnetze am Institut für Elektrische Anlagen & Netze, Digitalisierung & Energiewirtschaft, also dem „neuen“ IAEW der RWTH. Daneben leitet er eine Forschungsgruppe am Fraunhofer Zentrum für Digitale Energie. Mittlerweile wurde er für die Zeit ab dem 1.1.2023 in den Vorstand der ETG im VDE gewählt.
Im Vortrag stellte Prof. Ulbig zunächst die neue Struktur des IAEW und seiner Arbeitsgruppen vor. Der Lehrstuhl für Aktive Energieverteilnetze beschäftigt sich vor allem mit der Planung und dem datengetriebenen Betrieb von Energieverteilnetzen, der Koordination dezentraler Flexibilität in lokalen Märkten und Quartieren, der Entwicklung von Digitalisierungs- und Cyber-Sicherheitskonzepten für Energiesysteme und der Entwicklung innovativer Schutzkonzepte und Stabilitätsuntersuchungen. Neben der Forschung werden durch Prof. Ulbig auch neue Akzente in der Lehre an der RWTH gesetzt, so zum Beispiel durch die neuen Lehrveranstaltungen „Elektrische Verteilnetze & SmartGrids“, „Multi Energiesysteme“ und „Digitalisierung in Energieverteilnetzen“. Im technischen Teil des Vortrags ging es um die Analyse und die Steuerung von Stromverteilnetzen. Traditionell gab es für Netzbetreiber auf dieser unteren Ebene wenig Zugriff auf Informationen. Während die Hochspannungs-Übertragungsnetze von jeher gut überwacht wurden, gab es auf den unteren Spannungsebenen wenig Einblicke in Netzverhalten und Engpässe. Und das, obwohl die unteren Spannungsebenen wie die Hausverteilnetze den Löwenanteil der Netzelemente und Kabel-Kilometer beherbergen. Erst die Einführung von Smart Metern und Sensoren ermöglicht die Digitalisierung und die Transition zu einem aktiven Netzbetrieb, dem SmartGrid. Das SmartGrid erfordert einerseits Messungen durch den Einsatz digitaler Zähler (smart meters) und weiterer Sensoren an neuralgischen Punkten wie Trafos und Verteilkabinen, und andererseits Steuerung durch Aktoren im Netz und entsprechende Schaltbefehle. So kann in einem städtischen Verteilnetz mit den verteilten Sensoren und Smart Meters lokalisiert werden, wo der Energieverbrauch konzentriert ist, oder auch, wo über Photovoltaik-Anlagen Energie ins Netz eingespeist wird. Damit wird ein wesentlich besserer Einblick in den Netzbetrieb ermöglicht. Einerseits kann das Netz gemonitort und Probleme sofort erkannt, und andererseits können Lastflüsse und Energiebedarfe prädiktiv vorhergesagt werden. Damit können auch Investitionen in die Netzinfrastruktur technisch und kostenmäßig optimiert werden. Gegen Ende des Vortrags wurde das Thema der Sicherheit von Stromnetzen gegen Cyber-Attacken diskutiert. Auch hier ermöglichen SmartGrids, Angriffe frühzeitig zu erkennen, zu isolieren und damit die Auswirkungen einzugrenzen. Am Institut wurden für solche Untersuchungen Labor-Netze als Cyber Physical Twin aufgebaut, die das Experimentieren mit Cyber-Attacken ermöglichen, ohne ein echtes Netz zu gefährden. Die Umwandlung der traditionellen Verteilnetz hin zu SmartGrids hat begonnen, es ist aber noch ein weiter Weg zu gehen. Die Digitalisierung kann Netzplanung und betrieb kosteneffizienter machen, trotzdem liegt oft noch zu viel Fokus auf der zunächst notwendigen Investition und zu wenig auf dem langfristigen Effizienzgewinn. Umso wichtiger ist es, im Rahmen des VDE diese Ideen weiter voranzubringen. An den inspirierenden Vortrag von Prof. Ulbig schloss sich noch eine lange anhaltende Diskussion an, die beim anschließenden Networking in kleineren Gesprächsrunden fortgeführt wurde. (fh)
Hiermit laden wir Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung der Reihe „NRW im Wandel“ am 14.09.2022 ab 17.30 Uhr mit Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein ein.
Russland hat seine Gaslieferungen nach Europa für unbestimmte Zeit unterbrochen – die Energiekrise spitzt sich zu. Viele Experten halten eine Rezession in Europa und Deutschland für beinahe unvermeidlich. Das trifft das Industrieland NRW ganz besonders.
Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im Juli angesichts von Materialengpässen und hoher Energiepreise zurückgefahren. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,3 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die gesunkene Industrieproduktion bedeuten für das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft nichts Gutes.
Wie sich die Wirtschaft in NRW in der aktuellen Situation aufstellt und wie die Herausforderungen gemeistert werden könnten, wollen wir mit Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein besprechen.
Das Webinar findet am 14.09.2022 um 17.30 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
Klicken Sie hier, um an der Besprechung teilzunehmen
Hochspannungstechnik ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Steigende und rasch wechselnde Auslastung des Netzes und zunehmende Digitalisierung verändern die Belastung der Betriebsmittel. Deshalb kommen der Entwicklung und Anwendung von neuen Werkstoffen sowie Auslegungs- und Prüfverfahren für Isoliersysteme und Produkte eine besondere Bedeutung zu.
11. – 13. Oktober 2022, Stuttgard-Esslingen Neckar Forum www.vde-ste.de
Kommen Sie nach Esslingen und profitieren Sie von dem Erfahrungsaustausch und den Kontakten innerhalb der Community! Jetzt anmelden!
Die Energiewende hat den Ausbau und die Rolle der Übertragungs- und Verteilnetze drastisch verändert. Das Verhalten eines Energieversorgungsnetzes bei einpoligen Fehlern hängt im Wesentlichen von der Art der Sternpunktbehandlung ab, welche oft als gegeben vorausgesetzt wird und deren Auswirkungen vernachlässigt werden. Tatsächlich stellt die Sternpunktbehandlung jedoch einen wichtigen Aspekt beim Aus- und Umbau der Netze dar.
Angeboten werden Vorträge zu den Schwerpunktthemen:
Auswirkung zunehmender Verkabelung
Anforderungen an Erdungssysteme
Neuentwicklungen bei Betriebsmitteln
Innovative Verfahren zur Sternpunktbehandlung
Konzepte und Automatisierung für Erdfehlerbehandlung
Neue Methoden zur Erdschlusserfassung und -lokalisation
Auswirkungen der Harmonischen im Fehlerstrom
Erfahrungen aus dem Netzbetrieb und Erdschlussmessungen
Namhafte Expertinnen und Experten werden Sie über den aktuellen Stand der Sternpunktbehandlung informieren und anhand zahlreicher Ausführungsbeispiele den Bezug zur Praxis herstellen. Ausführliche Informationen finden Sie im Programm.
Nutzen Sie die Chance, Ihr Unternehmen als Aussteller oder Sponsor sichtbarer zu machen, sich als attraktiver Arbeitgeber, als Gastgeber eines Dinners oder einer Kaffee-Bar zu präsentieren. Alle Möglichkeiten und Vorteile entnehmen Sie bitte unserer Ausstellungs- & Sponsoringbroschüre oder informieren sich direkt bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Wir freuen uns auf jeden Fall auf ein Treffen mit Ihnen in Esslingen am Neckar.
Wir laden Sie herzlich zum ersten VDE NRW – der Netzwerkabend ein.
Mittwoch, 31.08.2022 ab 18.00 Uhr im Schokoladenmuseum in Köln, Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln
NRW gehört zu den führenden Industrie- Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorten in Deutschland, Europa und der Welt. Aus diesem Grund engagiert sich der VDE NRW auf vielfältiger Weise für Bildung, Innovation, Transformation, Nachwuchsförderung und die Vernetzung von Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Unsere Mission ist es, den Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeit in NRW zu fördern und zu gestalten. Der VDE NRW gehört mit seinen sieben Bezirksvereinen mit über 8.000 Mitgliedern und 300 Unternehmen zu einer der großen regionalen Vertretungen unseres Verbandes in Deutschland.
Der Netzwerkabend mit Gästen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden ist die große Leuchtturmveranstaltung des VDE NRW. Wir wollen den Abend mit Ihnen und unseren zahlreichen Gästen verbringen.
Das erwartet Sie: Ab 18.00 Uhr Get together 19.00 Uhr Begrüßung durch Ralf Berker, Sprecher VDE NRW Grußwort Frank Winheller, Vorsitzender VDE Bezirksverein Köln Grußwort Ansgar Hinz, Vorstandsvorsitzender VDE Anschließend: Essen, Trinken, Netzwerken
Das Schokoladenmuseum ist nicht nur für seine unmittelbare Lage am Rhein bekannt, sondern auch für seine süßen und herzhaften Köstlichkeiten. Lassen Sie sich daher den Netzwerkabend auch aus diesen Gründen nicht entgehen.
Zudem laden wir Sie und Ihre Begleitung gerne zu einem der Vorprogramme ein:
Vorprogramm (wahlweise)
Große Kölner Hafentour ab Köln-Dom Hbf Anleger 10, Dauer ca. 3 Stunden Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Kölner Häfen, z.B. Handel, Gewerbe und Stapelrecht in verschiedenen Epochen, gespickt mit interessanten Fakten und Anekdoten. 13:30 Uhr Treffpunkt Anleger 10
oder
Domführung Ausgrabung, Dauer ca. 1,5 Stunden In einer archäologischen Zone werden die Grundmauern des karolingischen Doms, des romanischen Vorgängerbau, sowie römische Funde, z.B. eine Fußbodenheizung , und die Fundamente des heutigen Doms präsentiert. 15:45 Uhr Treffpunkt Petersbrunnen auf der Südseite des Doms
oder
Domführung Dach, Dauer ca. 1,5 Stunden Bestaunen Sie die Kreuzgewölbe, das Gewölbe eines Querschiffes, die aus Stahl gefertigte Dachkonstruktion und genießen Sie den Blick vom Vierungsturm (nicht immer möglich). 15:45 Uhr Treffpunkt Eingang zum Bauaufzug auf der Nordseite/Bahnhofseite des Doms
Wichtige Hinweise unbedingt beachten! - Für die Domführungen ist das Tragen einer medizinischen Maske während der gesamten Führung verpflichtend - Für die Dach-Führung ist die Teilnahme (schwindelfrei, höhenfest, festes Schuhwerk) ab 16 Jahren (ohne Ausnahmen) - Es besteht keine Garantie für die Nutzung des Bauaufzuges (240 Stufen)
Die Plätze für das gesamte Vorprogramm sind beschränkt. Die Vergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldung!
Wir freuen uns auf einen interessanten Tag/Abend mit Ihnen!
ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 20.08.2022 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
KOSTEN Um unsere der Gemeinnützigkeit gegenüber dem Finanzamt Genüge zu tragen, erlauben wir uns, einen Kostenbeitrag für die VDE Mitglieder und die deren Begleitung zu erheben. Jungmitglieder sind kostenfrei.
15 Euro p.P., wenn Sie nur am Netzwerkabend teilnehmen.
25 Euro p.P. wenn Sie zusätzlich eines der Vorprogramme nutzen möchten.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit einem Überweisungsträger mit der Bitte um kurzfristige Überweisung.
AUTO Sie sollten sich immer auf die Rheinuferstraße begeben, die auf Höhe des Museums den Namen Holzmarkt trägt. Unsere Anschrift lautet „Am Schokoladenmuseum 1a“. Viele Navigationssysteme erkennen diese Adresse nicht, daher empfehlen wir Ihnen, entweder „Holzmarkt“ oder „Rheinauhafen“ einzugeben.
PARKEN Parken ist in unmittelbarer Nähe zum Museum möglich, z.B. in der Tiefgarage „Rheinauhafen“. Es gibt drei Einfahrten an der Rheinuferstraße, einmal in der Nähe der Südbrücke, eine weitere in der Nähe der Straßenbahnquerung im Gebäude der Kanzlei „Luther“ und am Bayenturm in der Nähe des Hafenamtes (Harry-Blum-Platz). Die Tiefgarage ist sehr lang, fahren Sie bis zum Ende des roten Bereiches und nutzen Sie den letzten Aufgang 1.01. Ein Aufzug befindet sich am Aufgang 1.03. Weitere Parkhäuser befinden sich im Hotel „Maritim“ und unter dem Heumarkt. Ein kurzer (500 m) Spaziergang am Rheinufer entlang führt Sie von dort zum Museum.
BUS und BAHN Das Schokoladenmuseum ist per Bus vom Hauptbahnhof mit der Linie 133 erreichbar – Haltestelle Schokoladenmuseum. Diese Buslinie bindet das Schokoladenmuseum an das Netz der Stadtbahn, sie verbindet die Haltestellen Chlodwigplatz, Ubiering und Heumarkt. Dort verkehren zahlreiche Straßenbahnlinien.
ÜBERNACHTUNG - Novotel Köln City 0,6 km - Hotel Allegro 0,2 km - CityClas Hotel Caprice am Dom-Superior 0,5 km - Maritim Hotel Köln 0,4 km - Art’otel Cologne, Part of Radisson 0,2 km - Tripp Inn Hotel Ariane 0,6 km - Mercure Hotel Severinshof Köln City 0,6 km
FOTOS Auf der Veranstaltung werden Film- und Tonaufnahmen sowie Fotos gemacht, mit deren auch späteren Verwendung Sie sich durch den Besuch der Veranstaltung einverstanden erklären.
LETZTER HINWEIS Für das Schokoladenmuseum bestehen z.Z. keine Corona-Beschränkungen
Der VDE Nordrhein-Westfalen lädt zu einer Veranstaltung zum Thema New work with new technology –agile Zusammenarbeit auf Basis modernster Technologien ein.
Das Forum ist die elfte Veranstaltung einer mehrteiligen Vortragsreihe, die von den VDE Bezirksvereinen in Nordrhein-Westfalen organisiert wird. Ziel der gemeinsamen Veranstaltungen ist der Austausch von Expertenwissen im Netzwerk sowie die Präsentation der Region als Wirtschaftsstandort. Durch die gemeinsamen Aktivitäten der Bezirksvereine intensivieren wir unsere Zusammenarbeit und bündeln so unsere Kompetenzen. Auf diese Weise schaffen wir sowohl für unsere Mitglieder wie auch für potenzielle Neumitglieder ein attraktives Angebot an Expertenkontakten und Know-how. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie zahlreich unser Angebot nutzen!
Gastgeber des diesjährigen Forums ist die Firma Cisco GmbH in Düsseldorf, Hansaallee 249, 40549 Düsseldorf. Als weiterer Partner konnte die Universität Wuppertal gewonnen werden. Mit dem Vortrag von Herrn Diestel möchten wir unserem Anspruch zur Verknüpfung von Industrie und Wissenschaft gerecht werden.
Agenda 16:00 Uhr Eintreffen und Office - Führung in kleinen Gruppen 17:00 Uhr Offizielle Begrüßung durch Cisco (Till Regenhardt, SB Territory Manager Central & West Germany) 17:15 Uhr Vortrag 1 - Smart Building - Automatisiert und sicher (Markus Will, Technical Solutions Architect) 17:45 Uhr Vortrag 2 – Referenzkunde - zgoll: GmbH - Arbeitswelt im Wandel - Smart Workspace (Michael Zgoll, Geschäftsführer) 18:15 Uhr Vortrag 3 - Arbeits- / Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Stefan Diestel Universität Wuppertal) 18:45 Uhr Start der Podiumsdiskussion (Moderation Ralf Berker, Sprecher VDE NRW)
Im Anschluss: Kleiner Imbiss / Networking
Wir bitten um Anmeldung bis zum 08.08.2022 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
„NRW im Wandel“ ist eine neue Veranstaltungsreihe der VDE Region West. Mit digitalen Veranstaltungen, Besuchen von Unternehmen und Forschungsvorhaben wollen wir uns mit dem Strukturwandel in der Energie und Wirtschaft in NRW befassen.
Denn Deutschlands Weg zur Klimaneutralität ist im Klimaschutzgesetz vorgezeichnet. Mit dem Klimaschutzgesetz werden die Zielvorgaben für weniger CO₂-Emissionen angehoben. Das heißt, Deutschland will bis zum Ende des Jahrzehnts seinen Treibhausgas-Ausstoß um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringern. Bis 2045 soll das Ziel der Treibhausgasneutralität erreicht werden – in der Energiewirtschaft, der Industrie, im Verkehr, im Gebäudebereich und in der Landwirtschaft.
Von Aachen bis Mönchengladbach ist einer der größten und stärksten Wirtschaftsregion Deutschlands bereits mitten im Strukturwandel. Das Rheinische Braunkohlerevier mit drei Tagebaue und fünf Kraftwerksstandorte verändert durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung sein Gesicht. Welche Herausforderungen auf die Region, die Menschen und die Wirtschaft zukommen und wie im besonderen RWE Power als Betreiber von Tagebauen und Kraftwerke die Transformation gestalten will, wollen wir mit Ihnen diskutieren.
Am 29.03.2022 von 17.00 – 18.00 Uhr sprechen wir zum Start der Reihe „NRW im Wandel“ mit Michael Eyll-Vetter, Spartenleiter Entwicklung Braunkohle bei RWE Power über die Herausforderungen für die Energiewende und der Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Braunkohlerevier.
Das Webinar findet am 29.03.2022 ab 17.00 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Online-Vortragsveranstaltung des VDE Regio Aachen e.V. zum Thema:
„Batterien, Wasserstoff oder eFuels – Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus?“
Prof. Sauer von der RWTH Aachen wird in seinem Beitrag den Stand der Elektromobilität und insbesondere der Batterietechnik ebenso diskutieren, wie die Frage, in welchen Mobilitätsbereichen in den kommenden 10 Jahren sich Batterien, Wasserstoff oder eFuels durchsetzen könnten. Mit etwa 9% der Neuzulassung weltweit im Jahr 2021 hat die Elektromobilität massiv an Fahrt aufgenommen und soll in Deutschland schon im Jahr 2030 mehr als 80% der Neuzulassungen ausmachen. Was dies für Fertigungskapazitäten, Materialverfügbarkeiten oder das Recycling von Batterien bedeutet, wird Prof. Sauer in seinem Vortrag vorstellen. Prof. Sauer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Batteriesystemtechnik, betrachtet aber auch das Energiesystem als Ganzes, u.a. als Vorsitzender des Projekts ESYS der nationalen Wissenschaftsakademien zur Politikberatung in allen Fragen der Energiewende.
Termin: Mittwoch, 06.04.2022, 17.30 Uhr Ort: Online-Vortrag (Microsoft Teams-Besprechung) Referent: Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer, Chair Electrochemical Energy Conversion and Storage Systems – Institute for Power Electronics and Electrical Drives (ISEA), RWTH Aachen University
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wir laden Sie herzlich ein zu einer Online-Vortragsveranstaltung des VDE Regio Aachen e. V. zum Thema
„Digitale Lösungen für das Stadtwerk der Zukunft“
Die Marktrollen im Stadtwerkeumfeld und insbesondere im Bereich des Messwesens befindet sich im Wandel. Neben den klassischen Aufgaben im Messwesen, rückt der Betrieb von serviceorientierten Plattformen und das Angebot an innovativen Lösungen zunehmend in den Vordergrund. Zudem treiben die Themen Kohleausstieg und Umweltschutz Stadtwerke, Kommunen und Partner aus der Wirtschaft gleichermaßen an: Mit Strategien, Ideen und Konzepte die Städte in Richtung Digitalisierung und Ressourcenschonung zu entwickeln. Der Vortrag wird die Herausforderungen für Marktakteure darstellen und aktuelle Lösungskonzepte skizzieren.
Termin: Dienstag, 01.03.2022, 17.30 Uhr Ort: Online-Vortrag (Microsoft Teams-Besprechung) Referent: Thomas Schulz, M.Sc., M.Sc. von der regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh in Aachen
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ich freue mich heute sehr Ihnen eine neue Online-Veranstaltungsreihe der Region West vorstellen zu können. Als erstes Thema habe ich nach vielen Gesprächen in der Region, das Thema Wasserstoff im VDE gewählt. Da es hierzu viele Fragen zur Rolle des VDE und der Arbeit des VDE in diesem Themenfeld gegeben hat.
In der Mittagspause noch nichts vor? Dann sind Sie beim VDE in der Region West richtig. Sei es bei einem Salat, einer Pizza, etwas Obst oder einer leckeren Stulle, wir wollen Ihnen in der Mittagspause über die Themen der Zukunft sprechen. Wir geben in 45 Minuten Einblick in die aktuellen Entwicklungen aus der Welt von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Austausch, Netzwerken und voneinander lernen stehen ganz oben auf der Agenda bei unserem Online-Event. Die Besonderheit: Jede Mittagspause hat ein neues Zukunftsthema.
Bei unserem Auftakt der Reihe „45 Minuten Zukunft am Mittag“ am 16.12.2021 sprechen wir mit Andrea Appel, VDE Projektmanagerin Wasserstoff über „Abtauchen in die Wasserstoffwelt - Wasserstoff Schlüssel zur Dekarbonisierung?"
Für den langfristigen Erfolg der Energiewende und für den Klimaschutz brauchen wir Alternativen zu fossilen Energieträgern. Wasserstoff wird dabei als vielfältig einsetzbarer Energieträger eine Schlüsselrolle einnehmen. Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff ermöglicht es, die CO2-Emissionen vor allem in Industrie und Verkehr dort deutlich zu verringern, wo Energieeffizienz und die direkte Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien nicht ausreichen.
Das Webinar findet am 16.12.2021 ab 12:15 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
Klicken Sie auf diesen Link um an der Besprechung teilzunehmen:
hiermit möchte ich Sie auf das am 15. Juli 2021 stattfindende dritte und letzte FGE-Kolloquium im Sommersemester 2021 aufmerksam machen.
Das Thema lautet: „Sonnenfinsternis - eine Herausforderung für das europäische Verbundsystem der Stromnetze“. Referent ist Herr Dr. Markus Stobrawe von Amprion GmbH.
Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und findet als Zoom-Veranstaltung statt.
Im Rahmen des virtuellen 32. Energietechnischen Abends am 26. Januar, hatten über 150 Zuhörer:innen die Chance, einen tieferen Einblick in den Themenkomplex der Entwicklung der Übertragungsnetzplanung und die einhergehenden Änderungen durch Sektorenkopplung zu gewinnen. Herr Dr. Kleinekorte, der technische Geschäftsführer bei Amprion GmbH, führte mit praxisnaher Expertise durch den Abend mit dem Titel „Netzentwicklungsplan: Von der Historie zur aktuellen Planung – Aus NEP muss SEP werden - warum jetzt sektorübergreifend, systemisch gedacht werden muss!“
Dr. Kleinekorte beleuchtete den Themenkomplex zunächst aus einem präteritalen Blickwinkel. Dabei legte er die nötigen Arbeitsschritte und Methodiken dar, die letztendlich in dem heute 10 Jahre alten Netzentwicklungsplan resultierten. Der Handlungsbedarf zum Netzsausbauplan begründete sich zunächst in dem immer wichtiger werdenden EU-weiten Transportbedarf von Strom, der auf lastfernen Großkraftwerken (Wind, Solar und Wasser) basiert. Dr. Kleinekorte erklärte, dass vor allem mit Blick auf den Transportbedarf, der von Nord nach Süd identifiziert wurde, der Plan eines Energietransportsystems aus vier Gleichstromtransportspangen respektive Korridoren ausgearbeitet werden konnte. Ermöglicht wurde dieser durch die Anwendung von Szenariotechnik, Marktsimulationen und Kraftwerkseinsatz-, Energieaustausch und Netzauslastungsanalysen. Wobei keine dieser Trassen bis jetzt fertiggestellt wurde. (Stand Januar 2021)
Im zweiten Teil seines Vortrages konstatierte er, dass nun ein sektorenübergreifender Technologiesprung erforderlich sei, der unter anderem durch den Green Deal/ die Green Revolution zu einem Obligatorium werden würde.
Im Weiteren zeigte Dr. Kleinekorte die Problematik der Dargebotsabhänigkeit (Gefahr von Dunkelflauten) und die Schwierigkeit der Prognose von erneuerbaren Energien auf. Insbesondere die Differenz aus erneuerbaren Energien und Systemlast, die Residuallast, sei eine gigantische Herausforderung, die einer Lösung bedarf. Gaskraftwerke könnten jedoch nur dann unter der Green Revolution als „Notstromgeneratoren“ agieren, wenn eine ganzjährige, sektorenübergreifende CO2- Vermeidungsstrategie gefahren werden würde. Durch die Kopplung von Chemie- und Stromwirtschaft könne grüner Strom, der nicht in seiner direkten Form im Netz anwendbar ist, auch in anderen Sektoren zur Decarbonarisierung genutzt werden. Dadurch entstehe nicht nur Speicherpotenzial, sondern auch die Möglichkeit, die Stromnutzung von der Erzeugung auf der Zeitachse zu entkoppeln. Dr. Kleinekorte konkludierte, dass die Kombination aus Strom-Netzwerkplanung, Gas- Netzwerkplanung und Netzausbauplanung schlussendlich in einem Systemnetzwerkplan (SEP) resultiere, in dem die CO2-Vermeidung, die wichtigste systemische Führungsgröße ist.
Herrn Dr. Kleinekorte auch hier noch einmal ein besonderer Dank!
Die VDE-Hochschulgruppe Aachen freut sich, auch in diesem Semester Herrn Dr. Kleinekorte (Amprion GmbH) als Referenten beim virtuellen 32. Energietechnischen Abend begrüßen zu dürfen. Bei seinem Vortrag zum Thema „Netzentwicklungsplan: Von der Historie zur aktuellen Planung – Aus NEP muss SEP werden - warum jetzt sektorübergreifend, systemisch gedacht werden muss!“ wird Dr. Kleinekorte die Entwicklung der Übertragungsnetzplanung beleuchten und aufzeigen, welche Änderungen in dieser Planung mit einer zunehmenden Sektorenkopplung einhergehen.
Die Amprion GmbH ist einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. Ihr 11.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz transportiert Strom in einem Gebiet von Niedersachsen bis zu den Alpen. Daher berichtet Dr. Kleinekorte praxisnah über die konkrete Umsetzung und über die damit einhergehenden Implikationen für einen Übertragungsnetzbetreiber.
Der Vortrag findet am 27.01.2021 um 17:00 Uhr über Zoom statt.
Link zum Vortrag: https://rwth.zoom.us/j/91602115550?pwd=MU1aOEEwOENqRWIva1pUbUg1UklsUT09 Meeting-ID: 916 0211 5550 Kenncode: 311155
Vor über 180 virtuellen Teilnehmer stellte Herr Prof. Armin Schnettler, CEO New Energy Business bei Siemens Energy und VDE Präsident, die technischen und wirtschaftlichen Implikationen einer Wasserstoffwirtschaft vor. Die Einleitung und die Moderation für den Vortrag mit dem Titel „Wasserstoff - Hype oder Retter der Energiewende?“ übernahm Herr Dipl.-Ing. Rudolf Roß als Vorsitzender des Bezirksvereins Aachen. Herr Roß unterstrich die Tätigkeit des VDE Regio Aachen als Arbeit an der Basis und er spannte den Bogen zu Technologieinnovationen Made in Germany, um junge Menschen für den Ingenieurberuf zu begeistern und auch später für eine VDE-Mitgliedschaft zu gewinnen. Danach übergab er das Wort an den Referenten.
Prof. Schnettler führte aus, dass Wasserstoff den zentralen Grundbaustein für die CO2-neutralen eFuels darstellt, die dringend für den Überlandtransport sowie für den Flug- und Schiffsverkehr benötigt werden, um die Klimaziele zu erreichen. Er berichtete, dass die Entwicklungen im Bereich PEM Elektrolyseure schon vor über zwei Dekaden bei Siemens begannen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der komplexen Anlagen in den letzten Jahr ermöglicht heute schlüsselfertige Elektrolyseure in der 300 MW Leistungsklasse im industriellen Maßstab anzubieten. Die Systeme sind modular aufgebaut und die Anlagen könnend die Größe eines Fußballfeldes erreichen, wobei das Gesamtkonzept stark an den modularen Aufbau von gasisolierten Schaltanlagen erinnert. Insbesondere Bilder aus der Pilotanlage im einem Linzer Stahlwerk der Firma voestalpine ermöglichten den Zuhörer tiefe Einblicke in die großtechnische Umsetzung.
Prof. Schnettler betonte, dass ein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb maßgeblich von den Stromgestehungskosten abhängt. Daher erwartet er, dass die Anlagen zuerst in Regionen entstehen werden, die über günstige Erzeugungskosten beim entsprechenden Zubau von erneuerbaren Energien verfügen. Das könnte beispielsweise im mittleren Osten und in Nordafrika in den nächsten Jahren der Fall sein.
Im Anschluss entstand eine rege Diskussion zwischen den Teilnehmern über die Wirtschaftlichkeit und regulatorischen Rahmenbedingungen einer Wasserstoffwirtschaft. Nach wie vor sieht der VDE Präsident Handlungsbedarf bei verbindlichen Standards bei Prüfung und Bewertung der Effizienz der Elektrolyseure und von Power-to-X Systemen. Zudem betonte Prof. Schnettler nochmals die Rolle des VDE als Vermittler zwischen Politik, Gesellschafter und Technik sowie als Treiber von Standardisierung in neuen Technologiefeldern.
Am Donnerstag, den 26. November um 17.00 Uhr wird der Präsident des VDE, CEO New Energy Business bei Siemens Energy und Mitglied des Beirats unseres Bezirksverein Aachen Prof. Dr. Schnettler einen Vortrag zum Thema "Hydrogen Economy - Hype oder Rettung der Energiewende" halten.
Trotz der weltweiten Epidemie arbeiten hinter den Kulissen passionierte Ingenieurinnen und Ingenieure an der erfolgreichen Umsetzung des Jahrhundertprojekts „Energiewende“. In seinem online Vortrag beim VDE Bezirksverein Aachen stellt Prof. Schnettler die aktuellen Herausforderungen der Energiewende vor und er zeigt auf, wie eine erfolgreiche Umsetzung mit Hilfe einer funktionierenden Wasserstoffwirtschaft gelingen kann.
Im Anschluß zum Vortrag wird es die Möglichkeit zur Diskussion geben.
anbei die Einladung zu der besonderen Jahresveranstaltung von
VDE und VDI, welche in Kooperation mit der IHK Köln stattfindet.
Das Thema "Zirkuläre Wertschöpfung" ist u.a. wegen der
Klimaproblematik sehr aktuell. Kompetente, praxisbezogene Referate
und eine interessante Diskussion werden geboten.
Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.
Zugang zum Flyer mit ausfühlichen Informationen und dem
Link zur Anmeldung s.u.
Herzliche Grüße
Dipl.-Ing. Hubert Moritz VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik VDE Bezirk Köln e.V. Vorstand/Referent für Veranstaltungswesen Straußweg 30 D 53332 Bornheim
Die Landesvertretung Nordrhein-Westfalen lädt recht herzlich ein zum
VDE NRW Forum 2020
New work with new technology - Agile Zusammenarbeit auf Basis modernster Technologien
am Donnerstag, 2. April 2020 ab 16 Uhr bei der Cisco Systems GmbH, Hansaallee 249 (3. Stock), 40549 Düsseldorf
Wir bitten um um Anmeldung bis zum 13.03.2020 per E-Mail anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Die VDE Hochschulgruppe Aachen freut sich auch in diesem Semester Herrn Dr. Kleinekorte, technischer Geschäftsführer bei Amprion GmbH, als Referenten beim 31. Energietechnischen Abend am 21.01.2020 begrüßen zu dürfen. Das Thema ist "Netzsituation im Juni 2019 - Unterdeckung Deutschland".
Abgerundet wird der Energietechnische Abend im Anschluss an den Vortrag mit einem Get-Together, das die Möglichkeit bietet, bei Essen und Getränken mit Herrn Dr. Kleinekorte über den Vortrag zu diskutieren. Beginnen wird der Energietechnische Abend um 18:30 Uhr. Veranstaltungsort ist, in altbewährter Tradition, der Hörsaal FT in der Melatener Straße 23, Aachen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Mit freundlichen Grüßen Johannes Protiwa
VDE Hochschulgruppe Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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